Der Trend
hierzu durchaus erbeten.
Wachstum-Irrsinn der Politiker
Angesichts der offensichtlichen Kopflosigkeit der Politiker und Volkstreter samt ihrer hochkarätigen Berater muss einem Bürger mit gesunden Menschenverstand geradezu schwindelig werden.
Anmerkungen zum Thema:
- sie hören was von Wachstum durch günstige Konstellation von Feiertagen im Jahr 2004 - schon fordern sie die Abschaffung von Feiertagen und die Verlängerung der Wochenarbeitszeit.
- offenbar schon völlig verblödet folgen sie einer Milchmädchenrechnung nach der anderen, aufgestellt durch Zahlenfetischisten und gefangen in der Faszination durch lausige Zahlenspielereien. - Alles nur Rechnungen ohne dem berüchtigten Wirt.
- Das eine der Voraussetzungen für Wachstum die Nachfrage des Konsumenten ist wird kurzerhand ignoriert.
- Das Nachfrage auch Zahlungsfähigkeit voraussetzt ebenso.
- Und Zahlungsfähigkeit ist doch abhängig von der Finanzausstattung der Nachfrager.
- Gerade kommen Meldungen, wonach Automobilhersteller in Deutschland die Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden senken wollen, weil sie Absatzprobleme bei ihren Produkten haben.
- Da werden Einkünfte der Konsumenten abgesenkt und die Abgabenlasten erhöht, gleichzeitig die Kaufzurückhaltung in der Bevölkerung beklagt.
Man muss kein ausgebildeter Ökonom sein, um den ganzen Wust von Widersprüchen und Ungereimtheiten zu erkennen.
Klarsichtigen Ökonomen muss sich hier eigentlich die entsprechende Gehirnwindung krümmen und sie ganz schnell vergessen lassen, was sie einst gelernt haben.
Früher hieß es Mal: "Man kann sich auch tot sparen." - Auch die untergegangene DDR ist an offensichtlichen Widersprüchen und Ungereimtheiten gescheitert.
Klaus, 29.10.03