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In der ZDF-Heute-Sendung am 21.06.12 zur Eröffnung der Grillsaison gehört und reflektiert: Was höre ich den Sprecher zum Beitrag über unseren Umgang mit den Opfern unseres Grillvergnügens gerade sagen: "... würdiger Umgang mit Schlachttieren ...? - Würdiger Umgang mit jenen, denen wir einmal aus purer Gewinnsucht und zum andern aus Fressgier und Unvernunft ans Leder wollen ... und auch skrupellos, hemmungslos gehen? Geht das denn überhaupt, den durch unser schäbiges Essverhalten und unsre Charakterlosigkeit Todgeweihten würdevoll gegenüberzutreten? In jedem Falle wird dem Tier vor dem Leben doch die Würde genommen, da können wir es drehen und wenden und beschönigen wie wir wollen! Wir alle schulden dem Tier unseren Respekt. Da können wir uns nicht einfach so mal eben anmaßen, Tier in Kategorien einzusortieren: Schlachttieren und die, die entweder noch keine sein sollen oder aus ganz bestimmten Gründen niemals sein werden, allein schon deshalb, weil wir uns vor ihnen ekeln. Was sind wir Menschen bloß für armselige Kreaturen. Uns gelingt es einfach nicht, sich dem eigenen Schweinehund zu stellen. Wann bekennen wir uns endlich dazu, keinerlei Rechte darauf zu haben, zumindest anderen Lebewesen aus Fleisch und Blut das Leben zu nehmen. In einem der traurigsten Abschnitte unserer bisherigen menschlichen "Entwicklungsgeschichte" gab es ja noch Kannibalismus. Heute wird ein Mensch zu Recht bestraft, wenn er in diese Verhaltensweise zurückgefallen und dabei ertappt worden ist. Irgendwann auf unserem Entwicklungsweg zum wahren, besseren Menschen wird einmal bestraft werden, der Tierfleisch frisst. Allerdings ist die Evolution allein zu langwierig und unser Verstand zu träge, als dass es sehr bald sein wird, obwohl das Potential für eine segensreiche Entwicklung vorhanden wäre: Die Moral. Verstand und Moral müssen eins werden. Erst dann sind wir bereit, unseren "tierischen" Mitgeschöpfen mit menschlicher Würde gegenüberzutreten! Von wegen mit Würde andere Wesen umbringen! Ich nenne das einfach nur Schizophrenie. Klaus R. am 21.06.12 nach obenKleine Stilblüte im Oberlausitzer KurierIn der Ausgabe vom 26.03.11 unter "Kriminalität" gelesen, Oberlausitzer Kurier Ausgabe Samstag, 22.10.2011- reflektiert von ...Klaus-D. Rönsch: Zum Bericht "Kaninchenzüchter vor dem Amtsgericht von Rolf Hill." Ich kommentiere diesen Bericht aus der Sicht, wie dieser sich mir darstellt, also an den beschriebenen, vor über einem Jahr bestandenen Verhältnissen. Mir ist beinahe die Galle übergelaufen, als ich diesen, wie ich finde, menschlich unqualifizierten Bericht las. Dass sich jeder "ertappte" Kaninchenhalter versucht reinzuwaschen, ist doch in beschämender Weise "menschlich". Eigentlich schon allzu menschlich. Demonstriert doch solches Verhalten allgemein unseren menschlichen Entwicklungsstand schlechthin. Immer noch traurig macht mich trotz dieser allgegenwärtigen, kläglichen Bilanz, dass es Menschen wie diesen grässlichen Kaninchenhalter eben noch gibt, die in gewisser Weise auch mich als Mensch durch sich selbst beleidigen, konkreter: durch ihre bloße Existenz. So denkt jemand, der das unbestreitbare Lebensrecht auch der Tiere und deren Anspruch auf ein anständiges Leben anerkennt und sowohl moralisch als auch geistig keinerlei Problem damit hat; es sei denn, er bekommt eins von draußen. Immerhin gibt es ein nahezu unerträgliches Ausmaß an Tierquälereien - in allen Variationen und Nuancen. Und oft werden diese "Spielarten" als solche von den Menschen nicht erkannt, weil es erhebliche, sowohl geistige als auch moralische Defizite bei ihnen gibt. In den seltensten Fällen werden die durch Tierquälerei - auch oft verharmloste Tiervernachlässigung zählt dazu - sich schuldig machenden menschlichen Kreaturen juristisch belangt und von unserer Gesellschaft zur Verantwortung gezogen. Und wenn doch, dann eher mildtätig und halbherzig. Woran mag das wohl liegen? Und so ist es nicht verwunderlich, dass jener widerliche Tierhalter auch in diesem Falle mit einer geradezu milden Geldstrafe von gerade mal 300 Euro davon kommt. Und die darf er auch noch in Raten abbezahlen. Ob der Richterspruch salomonisch und vorausschauend zugleich zu nennen ist? Ich denke, dass er es nicht ist. Da wird ein Verkehrssünder oft härter rangenommen. Dieser schändliche Kerl macht doch weiter, wie er es gewohnt ist und wie er von seinesgleichen darin unterstützt wird. Und ähnlich gestrickte Zeitgenossen dürfen aufatmen. Und zwar nicht zuletzt dank dem suggestiv destruktiven Artikel von diesem Rolf Hill und letztendlich auch jenem milden Richterspruch. Der in diesem Falle völlig deplatzierte Hinweis Hills auf die Aussage des "Kaninchenzüchters", die agierende Tierärztin habe sich damals nicht an die Hygienevorschriften gehalten, schwächt lediglich deren Position und bestärkt den Täter in der seinen und richtet sich daher gegen den Tierschutz. Und dieser Täter? Der lacht sich doch aalglatt eins ins dreckige Fäustchen! Ähnlich absurd ist: Wozu sollte denn jemand in einem offenbar vorgefundenen Dreckstall irgendwelche Hygienevorkehrungen beachten und wo sollten vor dem Betreten dieses schändlichen Ortes getroffene Hygienemaßnahmen zum Tragen kommen? Gummistiefel ja, wenn es derart dreckig war im Stall. Nicht zum Schutz der Kaninchen, aber nur zum Schutz der Füße der gegen diesen und im Dreck agierenden Personen. Wenn überhaupt, würde ich diesen Kaninchenhalter allerdings tatsächlich nur mit Gummihandschuhen anfassen, um keine Ekelblasen zu kriegen. Übrigens, während der schändliche Täter namentlich nicht genannt wird, offeriert Hill dagegen den Namen der amtlich agierenden Veterinär-Medizinerin in voller Breitseite und wird im Zusammenhang mit dem Zitieren der an ihrer Amtsausübung vorgebrachten, unangemessenen Kritik regelrecht an den Pranger gestellt. Wir leben doch tatsächlich noch immer in einer verkehrten Welt. Und das im einundzwanzigsten Jahrhundert! Eigentlich sollten wir in unserer Zivilisation und dem inzwischen erreichten Lebensstandard der Menschen gar keine zum Schlachten oder auch nur zum Angeben bestimmten Kaninchen, Enten, Gänse oder anderes Getier mehr weder gesetzlich sanktioniert noch gesellschaftlich geduldet malträtieren dürfen, schon gar nicht in privater Haltung. "Selbstversorger" war gestern! Keiner unserer Bürger in Deutschland hat es mehr nötig, aus existenziellen Gründen sich Tiere zu halten, an denen er sich nach Belieben letztendlich vergreifen und sie schließlich umbringen darf, entweder um sie dann gewinnbringend zu verkaufen oder selber aufzufressen. Sowas gehört längst verboten in einer zivilisatorisch weiter entwickelten Gesellschaft. Das gehört geächtet. Das gehört bestraft, und zwar hart! Stattdessen darf jeder mit welchen charakterlichen und geistigen Mängeln auch immer ausgestattete Zeitgenosse nach Gutdünken sich Tiere anschaffen und wieder beseitigen. Lesen des kritisierten Artikels <<<< hier> Klaus-D. R. am 21.10.11 nach obenMotto: "Wenn schon, denn schon."Bericht über Vorgang in der Gemeinde 02763 Olbersdorf, bei Zittau: Hundesteuer bleibt bei 60 Euro ...- reflektiert von ...Klaus-D. Rönsch: Meine Reaktion als Bürger des Landkreises Görlitz auf den Artikel von Lokalredakteur Steffen Linke, Oberlausitzer Kurier, am 26.02.11. - Artikel lesen hier << Auch und gerade Journalisten sind durchaus dazu aufgerufen, eine eigene Meinung zu haben und auch zu vertreten. Niemand wird sie daran hindern können und dürfen, außer sie selbst. Ähnlich verhält es sich doch auch bei den Politikern. Neben der administrativen Zuständigkeit, hinter die man sich ggf. flüchten kann, gibt es auf jeden Fall eine menschliche, der wir uns nicht entziehen dürfen, sondern uns stellen müssen und zu stellen haben. Auch Lokalreporter wie Steffen Linke, sollten ihre Möglichkeit, in einem Blatt wie dem "Oberlausitzer Kurier" zu schreiben und dadurch viele Menschen erreichend, auch dazu nutzen, über gesellschaftlich relevante, regionalpolitisch interessante Ereignisse und deren Verlauf wie ein Beteiligter, in die Sache selbst involvierter Zeitgenosse berichten - und nicht so distanziert, so als ginge es ihn nicht wirklich etwas an, so als stünde er außerhalb des Geschehens. Das tut er nämlich nicht; ganz und gar nicht. Er sollte durchaus auch seinen eigenen Standpunkt dazu äußern und eindeutig Farbe bekennen, wo er selbst steht. "Sag mir wo du stehst ..." sangen sogar schon die Propagandisten noch zu "DDR"-Zeiten. Allerdings mit anderem Vorzeichen und Bezug. Opportunisten haben wir schon mehr als genug in unserer Gesellschaft. Opportunismus bei Journalisten ist
eigentlich ein Widerspruch in sich selbst. Journalisten sollten frei und geistig-moralisch unabhängig, aber richtig denken können und sollten sich Opportunismus und einen
schwammigen Standpunkt einfach nicht leisten.
Wenn ich die Zeilen des Steffen Linke lese, kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass er das Scheitern der Einsprüche jener Betroffenen vor der Arroganz, Ignoranz und Kurzsichtigkeit und auch Verantwortungslosigkeit seitens der Mitglieder jenes Gemeinderates, der die nahezu Verdoppelung der Hundesteuer geradezu boshaft beschlossen und perfide durchgeboxt hat, irgendwie doch mit Schadenfreude und Genugtuung begleitet. Zitate aus dessen Bericht: "... Das stößt einige Hundehalter bitter auf." schreibt er da und an anderer Stelle "... Die Hundehalter zogen nach der Diskussion jedenfalls enttäuscht von dannen." ... von dannen ziehen ... - Ziemlich kaltschnäuzig und deutlich distanziert, wie er dieses in der Realität und in den Auswirkungen ziemlich arge Problem "journalistisch" begleitet. Er hat demnach selbst diese Problematik mental nicht wirklich erfassen können. Eigentlich sollte er daran unbedingt noch arbeiten. Zudem lässt seine Art zu berichten die Vermutung zu, dass er selbst kein Haustier in seinem Dunstkreis hat, selbst nicht betroffen ist und erstrecht nichts mit Tierschutz zu tun haben will. Wenn es anders wäre, würde er diese erbärmliche Hundesteuermisere anders und parteiergreifend kommentieren. Der Bereich Tierschutz zum Beispiel wird hier im vorliegenden Fall genauso tangiert wie die soziale Komponente. Soll die Freiheit des Bürgers, sich als Haustier auch einen Hund halten zu dürfen, zum alleinigen Privileg der Reichen verkommen? Genau dahin zielt letztendlich der Beschluss dieser Gemeindevertreter, die zu allererst schließlich auch Volksvertreter sind - was denen offensichtlich aber nicht mehr fassbar zu sein scheint -. Wie Lokalreporter Linke am traurigen Beispiel der erwähnten Oma flüchtig andeutet, geht es sogar soweit, dass jemand sein Haustier auf Grund der finanziellen Mehrbelastung nicht mehr halten kann. Wohin dann mit dem Tier? - Ja richtig, im für das Tier vielleicht noch günstigsten Fall ins Tierheim! Ausgerechnet! Wo doch jeder leidlich informierte Zeitgenosse weiß, in welcher prekären Situation sich gerade die Tierheime der gesamten Republik befinden. Und auch diese Komponente unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung wurde von Steffen Linke nicht wahrgenommen, genauso wenig wie von den Volksvertretern im Gemeinderat und den festangestellten Gemeinde-Verantwortlichen. Diese Verantwortung wurde links liegen gelassen. Solche weiterreichenden, nachhaltigen, intelligenten Überlegungen kommen bei diesen Menschen offenbar zu kurz oder nicht vor. Ein wohl eher peinliches Zeugnis, was diese Herrschaften sich dadurch ausstellen, wie ich finde. Die Hundesteuer dient also der Haushaltssanierung. So viel frappierende Offenheit macht stutzig. Hier wird in einer Gemeinde eine Minderheit von Bürgern mehr belastet als der größere Rest dieser Gemeinde. Gemeinde - ist das nicht etwas Verbindendes, was Gemeinschaftliches, Zusammengehörendes? Diese Minderheit nun - die Hundehalter - soll den Haushalt einer ganzen Gemeinde sanieren und dafür bluten. Wo leben wir eigentlich? In einer Bananenrepublik, wo jeder Amts- und Würdenträger schalten und walten darf, wie es ihm gerade eben in den Sinn kommt? ... Oder wo hinter der Fassade demokratisch ablaufender Prozesse derartige Ungereimtheiten unters Volk gebracht werden dürfen? ... Und eine fragwürdige Anmaßung nur mal so für legitim hält, legitim freilich nach eigenem Gutdünken? Wo ist eigentlich die obere Grenze für eine Hundesteuer? Die darf willkürlich, mit dem Segen zwar gleichgeschalteter Gemeinderatsmitglieder nach Belieben, willkürlich und grenzenlos, nach Gutdünken eben, immer höher geschraubt werden?
Nur Bürger, die keinen Hund versorgen, lachen sich wohl eher ins Fäustchen. Was geh'n mich die Sorgen der Hundehalter an, sagen die sich. Und angesichts der Steuer werden sie erstrecht
nicht daran denken, gegebenenfalls mal einem Hund aus dem Tierschutzbereich oder dem Tierheim ein Zuhause zu geben, wenn eine beliebig festlegbare Hundesteuer wie eine unüberwindbare
Hürde dafür in den Weg gestellt ist. Sie werden einen Teufel tun.
Wenn Hundesteuern erhoben werden, dann vernünftigerweise doch vornehmlich von denen, die sich ein Tier vom Züchter oder aus der Zoohandlung oder anderen Tierverkäufern holen! An dieser Prämisse sollte endlich mal angesetzt werden. Wer aber ein Tier aus dem Tierschutzbereich holt und damit die öffentliche Hand, also die Gesellschaft und vor allem das Tierheim entlastet, der sollte nicht noch durch unmäßige, willkürlich festgesetzte Hundesteuerabgaben abgestraft werden. Zu einer solchen Überlegung sollten realitätsbewusste, wohlmeinende und konstruktiv denkende Menschen eigentlich längst befähigt sein. Selbst gemeinschaftlich gefasste Beschlüsse sind auch Ausdruck des eigenen persönlichen Entwicklungsstandes, sofern man sie mit trägt. Nun Bürger, Bilden Sie sich hiernach Ihre eigene Meinung. Handeln Sie sozial und somit auch im Sinne des Tierschutzes. Klaus-D. R. am 26.02.11 |
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In der Ausgabe Oberlausitzer Kurier vom 19.02.11 lese ich zwei Artikel, die mich unvermeidlich dazu herausfordern, folgendermaßen zu reagieren: >>> Zur Kopie des Zeitungsartikels
Normalerweise dürfte das zeitlich ohnehin nicht begrenzt werden. Nur die Natur erlässt ein Verfallsdatum. Wer sich in der "DDR" aktiv schuldig gemacht hat, darf in keine öffentlichen Ämter, so einfach ist das. Er darf eigentlich auch nicht in Positionen, wo er Einfluss nehmen kann auf gesellschaftspolitische Entscheidungen, Entwicklungen, in den Medien, in Bildungseinrichtungen und in der Rechtsprechung. Aber das ist bekanntlich zu schön um wahr zu sein. Selbst in Ihrer Wochenzeitung dürfte es noch Leute geben, die sich im SED-Blockparteienregime vor diesen menschenverachtenden Karren haben spannen lassen und als Mitwirkende in den Druckmedien (u.a. Neues Deutschland, Sächsische Zeitung), so wie andere auch in den Unterhaltungsmedien wie TV und Rundfunk dem vermeintlichen Sozialismus zum Sieg zu verhelfen - und in dieser glücklosen Bewegung unbedingt Karriere machen wollten oder gemacht haben. Wo beginnt Schuld, Mitschuld an einem unzweifelhaft verbrecherisch zu charakterisierenden System? Verbrechen gegen die Me nschenrechte sind nun mal auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Hierzu bedarf es nicht erst mörderischer Konzentrationslager wie bei den deutschen Faschisten. Ermordete Menschen an den Grenzen des "DDR"-Staates oder ihrer "Bruderstaaten" sind ein Verbrechen. Politisch aktive Menschen einzusperren ebenso. Und wenn ein großer Teil eines Volkes in seiner Freiheit und Menschenwürde extrem beeinträchtigt wird, ist das auch ein Verbrechen. Selbst bewusst Volksverdummung zu betreiben, sich daran zu beteiligen, ist schon ein Verbrechen. Und wer sich an solchen Entgleisungen irgendwie beteiligt, hat sich schuldig gemacht - oder ist heute gerade wieder dabei. Es wird immer der Eindruck erweckt, als ginge es bei der Überprüfung der Vergangenheit von Leuten lediglich um deren mögliche Verstrickung mit dem Staatssicherheitsdienst der "DDR". Das ist falsch. Es geht nicht nur um diese "IMs" oder den hauptamtlich bei der Stasi Beschäftigten, oder um SED-Funktionäre. Bei einer ehrlichen, sauberen Aufarbeitung muss es zumindest um jeden gehen, der in dieser "DDR" maßgeblich am Zustandekommen von Unrecht, Menschenrechtsverletzungen, Volksverdummung und der Ausübung von Gewalt gegen Regime-Gegner beteiligt war. Solch eine Täterschaft, derartige Beteiligungen dürfen niemals verjähren! Auch nicht im Jahr 2019. Klaus-D. Rönsch am 19.02.11 |
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