Die von deutschen Reportern euphorisch bejubelten Olympischen Spiele 2008 in China sind eine erschreckende, obskure Danksagung an eine über Wochen stattgefundene Perversion.
Mit dieser bombastischen Demonstration pompöser Ausgestaltung Olympischer Spiele wollen die Menschenverächter Chinas nur zeigen, was brutale Diktaturen so drauf haben und die Menschen in ihr die untergeordnete Rolle spielen.
Die lautstark bewunderten Menschenpyramiden sprechen eine beredte Sprache. Sie sind unverkennbar Ausdruck tiefer Menschenverachtung und Erniedrigung. Je höher die Pyramide aus Menschenfleisch, desto tiefer die Verachtung.
Das in Wirklichkeit klägliche Spektakel war nichts anderes als eine Olympiade Chinas, nicht der Welt. Diese erbärmliche Diktatur ist mit dem Spielen international anerkannt. So ähnlich machten es übrigens auch die Menschenverächter des SED-Regimes. Auch die konnten vor allem durch die Erfolge der brutal hochgezüchteten DDR-Sportler (Berufssportler zumal) international Anerkennung finden.
Das war übrigens auch der Grund für die damalige umfangreiche, aber unbezahlte Investition in den perversen Leistungssport dieser DDR.
Hinter der gezeigten irrlichter-gleißenden Fassade sowohl im Stadion, dem chinesischen Vogelnest, als auch drum herum verbarg sich die Fratze einer reformunwilligen, volksfeindlichen, skrupellosen chinesischen Führungselite.
Das Vogelnest in Peking - ein beindruckendes Synonym für "faules Ei".
Klaus, 24.08.2008