W. Clement-redselig, rücksichtslos, ohne Skrupel - der Mann für's Grobe...
Haßt der SPD-Superminister und bisher erfolglose Wolfgang Clement schlichtweg alle Arbeitslosen?
Er unterstellt ihnen, daß sie arbeitsfähig, jedoch nicht arbeitswillig sind. Und hier müsse ihnen nachgeholfen werden.
Wie sonst ist zu erklären, daß dieser Mann die Arbeitslosen wie bunte Kugeln am russischen Rechenbrett hin und her schiebt als wären sie auch aus Holz und zwar solange, bis seine trotzige Milchmädchenrechnung stimmt, koste es, was es wolle.
Am besten wäre doch, die Arbeitslosen brächten sich gleich selber um. Dann würde die Arbeitslosenstatistik wieder erfreulich aussehen.
Und von wegen
Flucht in die Frührente! Dieser Weg (oft einziger realistischer Ausweg aus der Existenzangst) müsse ihnen auch abgeschnitten werden.
Offensichtlich sieht dieser Mann - Hoffnungsträger der ganzen SPD - in den die öffentlichen Kassen so ark beutelnden arbeitslosen Massen nicht das, was sie ausmacht: den Menschen.
Für ihn sind diese Arbeitslosen die verdammten Steine auf dem Weg seiner politischen Karriere, nicht Menschen aus Fleisch und Blut, erfüllt mit den Ängsten um die eigene Existenz, gelähmt von der Auswegslosigkeit,
dem Sumpf der anhaltenden Wirtschaftsflaute zu entkommen.
Klaus 01.11.02 - Ihre Meinung an die Bundesregierung | Bundesvorstand des DGB
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16.12.08